Mocha, jetzt Sandy

Geschlecht: weiblich
kastriert: ja
Rasse: Mischling
Geboren: ca. 2013/2014
Größe: mittelgroß

Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten: keine
Besondere Merkmale: verkürzte Rute
Aufenthaltsort: Pflegestelle in 24881 Nübel


Paten: Claudia M.

 

 

 

17.12.2016 - Mocha, jetzt Sandy hat ein Zuhause gefunden!

 

 

 

Fotogalerie von Mocha

 

08.11.2016 - Leckerchen suchen im Herbstlaub.

 

"Irgendwo hier muss es doch sein..."

 

Sandy wird immer lockerer und in ihr steckt ein echter Kasper - sie freut sich immer ganz toll, wenn man mit ihr rumtüttelt und wedelt dabei ganz bezaubernd mit ihrem Stummelschwänzchen. Will toben und tütteln und geschmust werden. Ab und zu hat sie dann aber doch nochmal Angst vor der eigenen Courage. Wird aber.

 

 

01.11.2016

 

Der Pflegepapa schreibt:

 

"Mocha, jetzt Sandy ist noch sehr zurückhaltend und vorsichtig, aber sonst ist alles gut."

 

 

Update 29.10.2016

 

Mocha ist auf ihrer Pflegestelle in Deutschland angekommen.

 

September 2016

 

 

 

13.07.2016 - 18.07.2016 - Besuch unserer Schützlinge in Rumänien

 

"Mit Zuckerschnütchen Mocha hat sich Odilia sehr lange beschäftigt, und mit jeder Minute wurde sie ihr gegenüber offener :-)."

 

 

Fotogalerie von Mocha

 

Update 27.04.2016

 

Anamaria aschreibt:

Mocha geht es gut und sie ist sehr glücklich. Jetzt genießt sie es nach draußen zu gehen, auch mit und zu den anderen Hunden, ganz besonders liebt sie Astro. :-) Mocha ist noch ein wenig ängstlich mit Menschen, aber sie liebt es gestreichelt zu werden, besonders am Bauch.

 

 

 

 

 

Update 11.03.2016

 

Anamaria schreibt:

 

"Mocha geht es immer besser - die Wunden sind fast komplett verheilt. Sie ist sehr scheu und möchte nicht gerne nach draußen gehen. Nur ein kurzer Schritt vor die Tür und dann schnell zurück an den Platz. Sie isst sehr viel und sieht großartig aus. Sie ist sehr süß – wenn ich zu ihr gehe wackelt sie mit ihrem kurzen Schwanz."

 

Update 18.02.2016

 

Magda schreibt:

 

"Ich habe heute Mocha mitgenommen. Sie beginnt zu laufen und frisst sehr gut, aber sie ist sehr abgemagert.

Alles was um sie herum ist, verängstigt sie noch. Die Wunden am Körper kommen vom Liegen, aber da wird mit

der Zeit verheilen. Sie wohnt im Haus, aber wir werden sie so oft wie möglich draußen laufen lassen."

 

 

Update 10.02.2016

 

Zitat:

 

"Mochas Genesung schreitet langsam voran, in winzigen Schritten, aber ermutigenden Schritten. Sie kann noch nicht aufstehen, aber sie wird mehr und mehr aktiver. Die Steifheit in ihrem Körper lässt nach und sie wird freundlicher. Sie hat guten Appetit, frisst schön aus meiner Hand und lässt mein Streicheln zu. Aber wenn die Ärzte sie bewegen oder behandeln müssen, zeigt sie die Zähne und versucht auch beissen. Sie hat noch nicht genug Vertrauen in Menschen und ist schnell überfordert von eigentlich normalen Geräuschen und Bewegungen.

Wir stehen ihr bei und hoffen, dass sich ihr Leben bald zum Guten wenden wird."

 

 

Update 01.02.2016

 

Mocha ist schwer krank, die Tierärzte in Rumänien gehen von der Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) aus. Sie wird unter anderem mit einem Antitoxin behandelt.

 

Bitte drücken Sie Mocha die Daumen!

 

Update 31.01.2016

 

"Leider ist Mocha zum Notfall geworden, sie frißt immer noch nicht (nicht einmal da Nassfutter, das ich ihr angeboten habe). Sie ist geschwächt und wurde in die Quarantäne umgesetzt. Mocha bekommt Antibiotika und Vitamine, aber heute ist sie in einem schlechteren Zustand. Morgen früh werden wir sie in die Klinik bringen.  Hoffen wir, dass es nicht zu spät ist."

 

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Zitat:

 

"Mocha wurde vor gerade erst in die Ecarisaj gebracht und vor kurzem kastriert.

Leider ist sie ein sehr verängstigter Hund und wirkt sehr gestresst von den Bedingungen in der Ecarisaj.

Sie neigt dazu, sich in einer Ecke des Zwingers zu "verstecken". Aber nach ein paar Minuten hat sie unserer Kollegin erlaubt, näher zu kommen. Es besteht also schon die Hoffnung, dass sie ihre Ängste überwindet. Sie wirkt traurig und apathisch und ihr Hauptproblem ist, dass sie so gut wie nichts frisst. Sie hat gutes Nassfutter bekommen,

aber kein Interesse gezeigt. Ihre Augen wirken eingefallen, was bei Hunden kein gutes Zeichen ist.

Wir hoffen, dass es ihr bald besser geht, aber wenn ihr Zustand anhält braucht sie schnell ein Platz außerhalb."

 

 

Kontakt: info@fellchen-in-not.de

 

27.01.2016

 

 

 

 

 

 

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